Was ist Bioökonomie?

Die sichere Versorgung einer wachsenden Weltbevölkerung mit gesunden Lebensmitteln, die gleichzeitige Erschließung weiterer erneuerbarer und recycelbarer Rohstoffquellen zur stofflichen und energetischen Nutzung und der notwendige Schutz der Primärressourcen Wasser, Luft und Boden sowie der Biodiversität erfordern innovative Ansätze, die die Gesamtprozesse betrachten.

Angesichts dieser Herausforderungen ist ein ökonomisches Denken und Handeln gefordert, welches eine regenerative Ausrichtung fördert und eine zirkuläre Wirtschaft nach dem Vorbild der Natur ermöglicht. Die wissensbasierte Bioökonomie bietet Lösungsansätze für diese Herausforderungen und kann gleichzeitig die internationale Wettbewerbsfähigkeit Baden-Württembergs als Wirtschaftsstandort stärken.

Um zu erreichen, dass diese Ansätze zukünftig konsequenter genutzt und ausgebaut werden, spielen Information und Dialog sowie Qualifizierung und Weiterbildung eine wichtige Rolle als Handlungsfelder der Landesstrategie Nachhaltige Bioökonomie.

Bioökonomiedefinition aus der Landesstrategie Nachhaltige Bioökonomie
Gut erklärt

Definition und Bioökonomieverständnis

Die wissensbasierte Bioökonomie betrifft die Herstellung und Nutzung von Lebensmitteln, Materialien und Energie. Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft sind wichtige Prinzipien der Bioökonomie.

Durchwachsene Silphie
Vorbild

Praxisbeispiele

Baden-Württembergische Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen tragen mit ihren Ideen und Produkten zur Umsetzung der Landesstrategie Nachhaltige Bioökonomie bei. In diesem Abschnitt stellen wir diese innovativen Unternehmen und Forschungsansätze aus BW vor.

Qualifizierung und Weiterbildung
Lernstoff

Qualifizierung und Weiterbildung

Informationsmöglichkeiten über Bildung im Bereich der Nachhaltigen Bioökonomie und Bildungsangebote finden Sie hier.