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Etablierte Netzwerke und Landeseinrichtungen sind bereits in der Bioökonomie tätig


Das Land Baden-Württemberg betreibt eine aktive Clusterpolitik und fördert Landeseinrichtungen, die sich um die Netzwerkbildung im Bereich Bioökonomie und in angrenzenden Sektoren kümmern. Hier finden Sie eine Auswahl einschlägiger landesgeförderter Einrichtungen sowie weiterer Interessenverbände und Netzwerke.

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Umwelttechnik BW

In enger Kooperation mit den fachlich zuständigen Ministerien treibt die Umwelttechnik BW (UTBW) seit Oktober 2011 die Förderung von Umwelttechnik und Ressourceneffizienz in Baden-Württemberg voran. Ihre Arbeit kommt dem Land, seiner Wirtschaft und letztlich seinen Menschen insgesamt zugute.

Als Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik konzentriert sie sich auf folgende Aufgaben:

Sie berät und unterstützt Wirtschaft und Wissenschaft.
Sie initiiert Projekte in strategisch wichtigen Themen und treibt sie partnerschaftlich voran.
Sie macht durch Branchen- und Standortmarketing die Kompetenz und Wirtschaftskraft von Umwelttechnik und Ressourceneffizienz aus Baden-Württemberg bekannter.

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Technikum Laubholz

Das Technikum Laubholz (TLH) ist eine unabhängige, außeruniversitäre Forschungseinrichtung, die auf Initiative des Landes Baden-Württemberg unter Federführung des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz im Frühjahr 2020 neu gegründet wurde.
 
Aufgabe des TLH ist es, die Entwicklung innovativer und hochwertiger Anwendungen für Laubholz zu beschleunigen und für Baden-Württemberg international eine Spitzenposition in der laubholzbasierten Rohstoffverwendung zu besetzen.

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proHolz BW

Die proHolz BW kümmert sich als Drehscheibe der Netzwerke Forst und Holz um die Förderung der Holzverwendung in Baden-Württemberg.

Zu ihren Kernaufgaben zählen deshalb die Holzbaufachberatung, die Erstellung von Fachinformationen zum Thema Holzbau und branchenübergreifendes Marketing.

Sie informiert, vermittelt und unterstützt die Teilbranchen entlang der Wertschöpfungskette vom Forstbetrieb bis zum Endverbraucher.

Die proHolz BW trägt durch intensive Kommunikation Themen der Forst- und Holzwirtschaft in die Gesellschaft. Sie verbindet die Interessen von öffentlichen und privaten Bauherren, Architekten und Planern mit dem nachhaltigen Handeln der Forst- und Holzwirtschaft. Rund 29.000 Betriebe mit 200.000 Beschäftigte sprechen für sich.

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Geförderte Clusterinitiativen

Mit dem Förderprogramm „Netzwerkinitiativen zur Weiterentwicklung der Leitregion Nachhaltige Bioökonomie Baden-Württemberg“ fördert das Land Kooperationen von Akteuren verschiedener Branchen und Sektoren, die einen wesentlichen Beitrag für die Entwicklung und Verbreitung einer nachhaltigen kreislauforientierten Bioökonomie in Baden-Württemberg leisten können.

So wird unterstützt, dass Synergieeffekte optimal genutzt, neue Akteure für die Bioökonomie gewonnen und zukunftsfähige Arbeitsplätze geschaffen werden.

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AFBW

Die Allianz faserbasierte Werkstoffe (AFBW) verbindet Wissenschaft und Wirtschaft, Menschen und Märkte, Technologien und Anwendungsfelder - von der Faser bis zum fertigen Produkt.

Der Know-how-Transfer ist ihre wichtigste Aufgabe. So schafft sie einen Mehrwert, um Impulse zu geben und Innovationen voranzutreiben.

Ziel ihrer Arbeit ist die Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstitute in der Region.

Logo food Netz

food.net:z

Das food.net:z – Lebensmittelnetzwerk Rhein-Neckar e.V. wurde 2018 mit dem Ziel gegründet, Unternehmen jeder Größe aus allen Bereichen der Lebensmittelwirtschaft zu stärken und miteinander zu vernetzen.

Erzeuger, Weiterverarbeiter, Groß- und Einzelhandelsunternehmen, Zulieferer, Logistikunternehmen, Dienstleister sowie Akteure aus der Wissenschaft – sie alle haben ihren festen Platz in diesem für Baden-Württemberg einzigartigen Netzwerk.

food.net:z bietet allen eine Plattform, die globales Denken mit regionalem Handeln in einer der wichtigsten Zukunftsindustrien verbinden wollen.
Wissensaustausch, Kooperation, Geschäftsentwicklung sowie die Förderung von Aus- und Weiterbildung in der Lebensmittelbranche stehen dabei im Vordergrund.

Logo Kompetenznetz Biomimetik

Kompetenznetzwerk Biomimetik

Das Kompetenznetz Biomimetik ist eine Plattform für Wissenschaftler verschiedener Disziplinen sowie Partner aus Industrie und Wirtschaft, um gemeinsame Entwicklungen von innovativen Produkten und Technologien zu ermöglichen.
Das Netzwerk bündelt die Kompetenzen bionisch arbeitender Forschungsgruppen in Baden-Württemberg. Netzwerkträger sind die Universitäten Freiburg, Tübingen und Stuttgart, das Institut für Textil- und Verfahrenstechnik Denkendorf, das Karlsruher Institut für Technologie, das Staatliche Museum für Naturkunde Stuttgart sowie die Hochschulen Reutlingen und Mannheim. Seit 2002 wird das Netzwerk vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg unterstützt.

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